Eine Wundertüte voller Impressionen

Wunderbare Ausblicke bieten sich von den Sitzplätzen des Calypso-Restaurants. Foto: Carola Faber
xWunderbare Ausblicke bieten sich von den Sitzplätzen des Calypso-Restaurants. Foto: Carola Faber

Das Pooldeck ermöglicht vielfältige sportliche Betätigungen. Foto: Carola Faber
xDas Pooldeck ermöglicht vielfältige sportliche Betätigungen. Foto: Carola Faber

Ein schöner undstolzer Anblick: die Aida im Hafen der Altstadt von Zadar. Foto: Carola Faber
xEin schöner undstolzer Anblick: die Aida im Hafen der Altstadt von Zadar. Foto: Carola Faber

Wie eine Spielzeugstadt wirkt Venedig neben dem Kreuzfahrtschiff. Foto: Carola Faber
xWie eine Spielzeugstadt wirkt Venedig neben dem Kreuzfahrtschiff. Foto: Carola Faber

Gespräch mit Club Direktor Harald Bernberger
Sie stammen aus Salzburg. Wie kommt ein Österreicher eigentlich zur See?
Erst habe ich in meiner Heimat Hotelfachmann gelernt. In der Gastronomie ist es normal, viele Stationen zu durchlaufen und auch andere Länder zu erleben. Die Österreicher sind bekanntlich besonders flexibel. Sehr bald schon erfuhr ich durch eine Zeitungsannonce von dem Arbeitsplatz auf der AIDA.
Wie lässt sich das Familienleben mit der Schifffahrt vereinbaren?
Andere arbeiten auch sehr lange und kommen abends erschöpft nach Hause. Sie haben dann nicht viel von ihrer freien Zeit. Dafür folgen bei mir nach acht Monaten auf dem Schiff, vier Monate Urlaub.
Was unterscheidet den Club Direktor auf einem Schiff vom Hoteldirektor?
Hier ist alles sehr schnelllebig. Ich bin zuständig für alles, was mit den rund 1300 Gästen zu tun hat. Es gibt keine freien Tage.
Und wie ist es mit der Crew?
Auch etwa zwei Drittel der Crewmitglieder gehören zu meinem Bereich. Ich bin so eine Art Sozialmanager der Crew, denn ihr Lebensumfeld muss attraktiv sein. Ein Schiff ist schon eine kleine, persönliche Stadt.
Was bedeutet für Sie die größte Herausforderung?
Die Wechseltage an denen die 1500 Menschen das Schiff verlassen und genauso viele wieder an Bord kommen.
xGespräch mit Club Direktor Harald Bernberger
Sie stammen aus Salzburg. Wie kommt ein Österreicher eigentlich zur See?
Erst habe ich in meiner Heimat Hotelfachmann gelernt. In der Gastronomie ist es normal, viele Stationen zu durchlaufen und auch andere Länder zu erleben. Die Österreicher sind bekanntlich besonders flexibel. Sehr bald schon erfuhr ich durch eine Zeitungsannonce von dem Arbeitsplatz auf der AIDA.
Wie lässt sich das Familienleben mit der Schifffahrt vereinbaren?
Andere arbeiten auch sehr lange und kommen abends erschöpft nach Hause. Sie haben dann nicht viel von ihrer freien Zeit. Dafür folgen bei mir nach acht Monaten auf dem Schiff, vier Monate Urlaub.
Was unterscheidet den Club Direktor auf einem Schiff vom Hoteldirektor?
Hier ist alles sehr schnelllebig. Ich bin zuständig für alles, was mit den rund 1300 Gästen zu tun hat. Es gibt keine freien Tage.
Und wie ist es mit der Crew?
Auch etwa zwei Drittel der Crewmitglieder gehören zu meinem Bereich. Ich bin so eine Art Sozialmanager der Crew, denn ihr Lebensumfeld muss attraktiv sein. Ein Schiff ist schon eine kleine, persönliche Stadt.
Was bedeutet für Sie die größte Herausforderung?
Die Wechseltage an denen die 1500 Menschen das Schiff verlassen und genauso viele wieder an Bord kommen.

Die Trulli sind das Wahrzeichen von Apulien. Alberobello bezaubert durch eine Vielzahl dieser runden Bauten. Foto: Carola Faber
xDie Trulli sind das Wahrzeichen von Apulien. Alberobello bezaubert durch eine Vielzahl dieser runden Bauten. Foto: Carola Faber

Im gesamten Valle d'Itria findet man mehr als 5000 dieser eigentümlichen Rundbauten. Foto: Carola Faber
xIm gesamten Valle d'Itria findet man mehr als 5000 dieser eigentümlichen Rundbauten. Foto: Carola Faber

In der Altstadt von Bari gibt es viele Kirchen. Foto: Carola Faber
xIn der Altstadt von Bari gibt es viele Kirchen. Foto: Carola Faber

Zauberhafter Anblick: die Altstadt von Dubrovnik. Foto: Carola Faber
xZauberhafter Anblick: die Altstadt von Dubrovnik. Foto: Carola Faber

In Dubrovnik gibt es viel zwischen den hohen Häuserfluchten zu entdecken. Foto: Carola Faber
xIn Dubrovnik gibt es viel zwischen den hohen Häuserfluchten zu entdecken. Foto: Carola Faber

Auch Kanufahrten auf dem Mittelmeer gehören zu den Angeboten der Aida. Foto: Carola Faber
xAuch Kanufahrten auf dem Mittelmeer gehören zu den Angeboten der Aida. Foto: Carola Faber

In der Altstadt von Korfu gibt es modernes Bars ….. Foto: Carola Faber
xIn der Altstadt von Korfu gibt es modernes Bars ….. Foto: Carola Faber

….und traditionelle Restaurants. Foto: Carola Faber
x….und traditionelle Restaurants. Foto: Carola Faber

Ein Spaziergang durch die Altstadt ermöglicht zahlreiche akustische und optische Eindrücke. Foto: Carola Faber
xEin Spaziergang durch die Altstadt ermöglicht zahlreiche akustische und optische Eindrücke. Foto: Carola Faber

Hinter den Mauern der Häuser in Ravenna können sich farbenfrohe Vinotheken verbergen. Foto: Carola Faber
xHinter den Mauern der Häuser in Ravenna können sich farbenfrohe Vinotheken verbergen. Foto: Carola Faber

Venedig ist immer mit dem Anblick der Gondeln und Gondolieres verbunden. Foto: Carola Faber

Sonnenuntergang im Hafen von Venedig. Foto: Carola Faber
xSonnenuntergang im Hafen von Venedig. Foto: Carola Faber

Zadar besticht mit vielen historischen Bauwerken und einen ganz besonderen Charme. Foto: Carola Faber
xZadar besticht mit vielen historischen Bauwerken und einen ganz besonderen Charme. Foto: Carola Faber

Der Panoramablick vom Schiff zeigt die Vielfalt der Küstenlandschaft vor Zadar. Foto: Carola Faber
xDer Panoramablick vom Schiff zeigt die Vielfalt der Küstenlandschaft vor Zadar. Foto: Carola Faber