Mit dem Zug durch die winterliche Schweiz

Grand Train Tour of Switzerland
Da die Schweiz über das dichteste öffentliche Verkehsnetz weltweit verfügt, liegt es nahe das Land mit dem Zug zu erkunden. Mit einem einzigen Fahrschein, dem sogenannten Swiss Travel Pass, können Touristen aus dem Ausland das Land mit Bahn, Bus, Schiff oder Bergbahn inklusive der Panoramastrecken wie dem GlacierExpress oder der GoldenPass Linie entdecken. Ein Zuschlag wird lediglich für Platzreservierung fällig. Gleichzeitig erhalten die Reisenden freien Eintritt in rund 500 Museen. © Schweiztourismus
xGrand Train Tour of Switzerland
Da die Schweiz über das dichteste öffentliche Verkehsnetz weltweit verfügt, liegt es nahe das Land mit dem Zug zu erkunden. Mit einem einzigen Fahrschein, dem sogenannten Swiss Travel Pass, können Touristen aus dem Ausland das Land mit Bahn, Bus, Schiff oder Bergbahn inklusive der Panoramastrecken wie dem GlacierExpress oder der GoldenPass Linie entdecken. Ein Zuschlag wird lediglich für Platzreservierung fällig. Gleichzeitig erhalten die Reisenden freien Eintritt in rund 500 Museen. © Schweiztourismus

Der Voralpen Express
Oft sind die Waggons im Winter fast leer. Reisende, die sich in dieser Zeit auf den Weg machen, können im Voralpen Express beliebig ihren Platz wechseln und die Aussicht geniessen. © Andreas Gillner
xDer Voralpen Express
Oft sind die Waggons im Winter fast leer. Reisende, die sich in dieser Zeit auf den Weg machen, können im Voralpen Express beliebig ihren Platz wechseln und die Aussicht geniessen. © Andreas Gillner

Von St. Gallen nach Luzern
An jedem Platz im Voralpen-Express sehen die Reisenden eine Darstellung des Streckenverlaufs mit den Höhepunkten der Reise von St. Gallen nach Luzern. © Andreas Gillner
xVon St. Gallen nach Luzern
An jedem Platz im Voralpen-Express sehen die Reisenden eine Darstellung des Streckenverlaufs mit den Höhepunkten der Reise von St. Gallen nach Luzern. © Andreas Gillner

Brücken und Viadukte
Wer mit dem Voralpen Express über Brücken und Viadute fährt, kann diese oft nur als Schattenwurf im Tal erkennen. © Andreas Gillner
xBrücken und Viadukte
Wer mit dem Voralpen Express über Brücken und Viadute fährt, kann diese oft nur als Schattenwurf im Tal erkennen. © Andreas Gillner

Auf der Strecke nach Luzern fährt der Zug gleich hinter St. Gallen über die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz, den 99 Meter hohen Sitterviadukt. © Andreas Gillner
xAuf der Strecke nach Luzern fährt der Zug gleich hinter St. Gallen über die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz, den 99 Meter hohen Sitterviadukt. © Andreas Gillner

Immer wieder bieten sich schöne Landschaftsmotive. © Andreas Gillner
xImmer wieder bieten sich schöne Landschaftsmotive. © Andreas Gillner

Mystisch sieht die winterliche Landschaft aus. © Andreas Gillner
xMystisch sieht die winterliche Landschaft aus. © Andreas Gillner

Holzbrücke Rapperswil–Hurden
© Andreas Gillner

Interview mit Raymond Hunziker, Direktor im Palace Hotel Luzern
Das Palce gibt es bereits seit 1906. Sie sind auch Gründungsmitglied der Leading Hotels. Als was verstehen Sie sich heute?
Obwohl das Palace über einen Beauty- und Spa-Bereich mit Sauna, Dampfbad, Behandlungsräumen und einer Private Spa Suite verfügt, verstehen wir uns nicht als Wellness-, sondern als ein Stadthotel direkt am See.
Wie passt da die größte Klangschale der Welt in dieses Konzept?
Ein Traditionshotel wie das Palace erzählt Geschichte. Wir wollen aber auch Geschichten erzählen. Die Riesenklangschale der Welt, die in einer Kirchenglockenmanufaktur hergestellt wurde, ist eine solche Gechichte.
Welches Ziel verfolgen Sie in den kommenden Jahren?
Unser Anspruch ist es das beste Hotel der Stadt zu sein.
Wie wollen Sie dieses Ziel erreichen?
Ein 5-Sterne-Haus wie es das Palace ist, lebt nicht allein von überregionalen Gästen. Mir ist es sehr wichtig auch für eine große Akzeptanz in der heimischen Bevölkerung zu sorgen. Und das ist uns bereits gelungen. Allein 2/3 unserer Spa-Besucher sind externe und auch einheimische Gäste. Gleichzeitig wird unser Haus auch für verschiedene lokale Vereinsaktivitäten genutzt. Mit diesem Erfolg sind wir zwar schon zufrieden, dennoch werden wir weiter daran arbeiten und freuen uns darüber, dass Luzern und die Luzerner sehr stolz auf das Palace sind. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil wir einen starken Anstieg an europäischen Gästen allein für das bekannte Luzcerne Festival für klassische Musik verzeichnen können. © Andreas Gillner
xInterview mit Raymond Hunziker, Direktor im Palace Hotel Luzern
Das Palce gibt es bereits seit 1906. Sie sind auch Gründungsmitglied der Leading Hotels. Als was verstehen Sie sich heute?
Obwohl das Palace über einen Beauty- und Spa-Bereich mit Sauna, Dampfbad, Behandlungsräumen und einer Private Spa Suite verfügt, verstehen wir uns nicht als Wellness-, sondern als ein Stadthotel direkt am See.
Wie passt da die größte Klangschale der Welt in dieses Konzept?
Ein Traditionshotel wie das Palace erzählt Geschichte. Wir wollen aber auch Geschichten erzählen. Die Riesenklangschale der Welt, die in einer Kirchenglockenmanufaktur hergestellt wurde, ist eine solche Gechichte.
Welches Ziel verfolgen Sie in den kommenden Jahren?
Unser Anspruch ist es das beste Hotel der Stadt zu sein.
Wie wollen Sie dieses Ziel erreichen?
Ein 5-Sterne-Haus wie es das Palace ist, lebt nicht allein von überregionalen Gästen. Mir ist es sehr wichtig auch für eine große Akzeptanz in der heimischen Bevölkerung zu sorgen. Und das ist uns bereits gelungen. Allein 2/3 unserer Spa-Besucher sind externe und auch einheimische Gäste. Gleichzeitig wird unser Haus auch für verschiedene lokale Vereinsaktivitäten genutzt. Mit diesem Erfolg sind wir zwar schon zufrieden, dennoch werden wir weiter daran arbeiten und freuen uns darüber, dass Luzern und die Luzerner sehr stolz auf das Palace sind. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil wir einen starken Anstieg an europäischen Gästen allein für das bekannte Luzcerne Festival für klassische Musik verzeichnen können. © Andreas Gillner

Die größte Klangschale steht im Hotel Palace in Luzern
Sie ist nicht nur eine Attraktion, sondern auch ein wahres Erlebnis. Die größte Klangschale der Welt, die in einer Kirchenglockenmanufaktur hergestellt wurde, wiegt rund 1,76 Tonnen und steht im 5-Sterne-Hotel Palace in Lucern. Spa-Rezeptionistin Julia Bucher, weiß wie man sie anschlägt. Mit einem Holzstamm erzeugt sie 1000 Vibrationen. © Andreas Gillner
xDie größte Klangschale steht im Hotel Palace in Luzern
Sie ist nicht nur eine Attraktion, sondern auch ein wahres Erlebnis. Die größte Klangschale der Welt, die in einer Kirchenglockenmanufaktur hergestellt wurde, wiegt rund 1,76 Tonnen und steht im 5-Sterne-Hotel Palace in Lucern. Spa-Rezeptionistin Julia Bucher, weiß wie man sie anschlägt. Mit einem Holzstamm erzeugt sie 1000 Vibrationen. © Andreas Gillner

Golden Pass Express
Der Golden Pass Express bahnt sich seinen Weg duch die Winterlandschaft...© Andreas Gillner
xGolden Pass Express
Der Golden Pass Express bahnt sich seinen Weg duch die Winterlandschaft...© Andreas Gillner

... passiert dabei den einen oder anderen engen Tunnel. © Andreas Gillner
x... passiert dabei den einen oder anderen engen Tunnel. © Andreas Gillner

Dir gefällt das Foto? Hier kannst Du es kaufen. © Andreas Gillner
xDir gefällt das Foto? Hier kannst Du es kaufen. © Andreas Gillner

Eine interessante Abwechslung: Ein Heißluftballon steigt über der Schneelandschaft auf. © Andreas Gillner
xEine interessante Abwechslung: Ein Heißluftballon steigt über der Schneelandschaft auf. © Andreas Gillner

Zermatt
© Andreas Gillner

Angekommen im Parkhotel Beau Site
© Andreas Gillner

Vom Businessanzug in die Kochschürze
Jeden Dienstag und Freitag tauscht abends Hoteldirektor Franz Schwengler im Parkhotel Beau Site seinen Businessanzug gegen eine Kochschürze. An den Grillabenden übernimmt er die Bestellung persönlich. © Andreas Gillner
xVom Businessanzug in die Kochschürze
Jeden Dienstag und Freitag tauscht abends Hoteldirektor Franz Schwengler im Parkhotel Beau Site seinen Businessanzug gegen eine Kochschürze. An den Grillabenden übernimmt er die Bestellung persönlich. © Andreas Gillner

Grillmenü
Hier bleibt kaum ein Wunsch offen. Die Gäste können sich im Parkhotel Beau Site das indivieduelle Grillmenü zusammenstellen. Gleich, ob Fisch, Geflügel, Krustentiere, Rind oder Wild. Hier ist für jeden etwas dabei. © Andreas Gillner
xGrillmenü
Hier bleibt kaum ein Wunsch offen. Die Gäste können sich im Parkhotel Beau Site das indivieduelle Grillmenü zusammenstellen. Gleich, ob Fisch, Geflügel, Krustentiere, Rind oder Wild. Hier ist für jeden etwas dabei. © Andreas Gillner

Zermatt erwacht
Zermatt erwacht. Im Hintergrund das Matterhorn. © Andreas Gillner

Blick auf das Matterhorn
Kurz nach Sonnenaufgang scheint die Sonne auf das Matterhorn.
DIESES FOTO KÖNNEN SIE BEI GettyImages KAUFEN.
© Andreas Gillner
xBlick auf das Matterhorn
Kurz nach Sonnenaufgang scheint die Sonne auf das Matterhorn.
DIESES FOTO KÖNNEN SIE BEI GettyImages KAUFEN.
© Andreas Gillner

Nach wie vor übt das Matterhorn eine große Faszination auf Bergsteiger aus. Doch der Berg hat auch seine Schattenseiten. Immer wieder fordert er Todesopfer, die in Zermatt auf zwei Friedhöfen bestattet werden. Während der erste Friedhof (Foto links) ursprünglich für angereiste Kletterer gedacht war und heute kaum noch als Bestattungsstätte genutzt wird, ehrt der 2. Friedhof immer noch die einheimischen Bergführer, die bei Kletterunfällen ihr Leben ließen. © Andreas Gillner
xNach wie vor übt das Matterhorn eine große Faszination auf Bergsteiger aus. Doch der Berg hat auch seine Schattenseiten. Immer wieder fordert er Todesopfer, die in Zermatt auf zwei Friedhöfen bestattet werden. Während der erste Friedhof (Foto links) ursprünglich für angereiste Kletterer gedacht war und heute kaum noch als Bestattungsstätte genutzt wird, ehrt der 2. Friedhof immer noch die einheimischen Bergführer, die bei Kletterunfällen ihr Leben ließen. © Andreas Gillner

Der Glacier Express
Der langsamste Schnellzug der Welt, so nennen die Schweizer den Glacier Express, der für die 291 Kilometer lange Strecke von Zermatt nach St. Moritz rund acht Stunden benötigt. Auch im Winter bieten die Panoramawagen des Zugen den Passagieren einen schönen Ausblick auf die Landschaft. © Andreas Gilner
xDer Glacier Express
Der langsamste Schnellzug der Welt, so nennen die Schweizer den Glacier Express, der für die 291 Kilometer lange Strecke von Zermatt nach St. Moritz rund acht Stunden benötigt. Auch im Winter bieten die Panoramawagen des Zugen den Passagieren einen schönen Ausblick auf die Landschaft. © Andreas Gilner

Mit dem Zahnrad über die Berge
Um die Steigungen überwinden zu können, fährt der Glacier Express streckenweise mit einem Zahnrad. ©Andreas Gillner
xMit dem Zahnrad über die Berge
Um die Steigungen überwinden zu können, fährt der Glacier Express streckenweise mit einem Zahnrad. ©Andreas Gillner

Oberalppass
Den höchsten Punkt seiner Fahrt erreicht der Glacier Express auf dem 2033 Meter hohen Oberalppass. Ab hier nimmt der Zug seine Fahrt abwärts in Richtung St. Moritz. © Andreas Gillner
xOberalppass
Den höchsten Punkt seiner Fahrt erreicht der Glacier Express auf dem 2033 Meter hohen Oberalppass. Ab hier nimmt der Zug seine Fahrt abwärts in Richtung St. Moritz. © Andreas Gillner

Die wohl kleinste Großküche der Welt
Will man in einer wohl kleinsten Großküche der Welt bis zu 200 Mahlzeiten während der Fahrt vorbereiten, muss jeder Handgriff sitzen. Der Glacier Express-Koch schafft es trotz schaukelnder Bewegungen des Zuges.© Andreas Gillner
xDie wohl kleinste Großküche der Welt
Will man in einer wohl kleinsten Großküche der Welt bis zu 200 Mahlzeiten während der Fahrt vorbereiten, muss jeder Handgriff sitzen. Der Glacier Express-Koch schafft es trotz schaukelnder Bewegungen des Zuges.© Andreas Gillner

Kalbschnitzel, Nudeln, Erbsen und Möhren. Sehr schmackhaft war die Mahlzeit im GlacierExpress. Wer mit einem großen Hunger unterwegs war, dem servierte das Personal auch einen "Nachschlag". Bei der Nachspeise konnten die Fahrgäste zwischen einer Creme oder Käse wählen. © Andreas Gillner
xKalbschnitzel, Nudeln, Erbsen und Möhren. Sehr schmackhaft war die Mahlzeit im GlacierExpress. Wer mit einem großen Hunger unterwegs war, dem servierte das Personal auch einen "Nachschlag". Bei der Nachspeise konnten die Fahrgäste zwischen einer Creme oder Käse wählen. © Andreas Gillner

In Disentis macht der GlacierExpress eine etwa halbstündige Pause. Zeit für die Reisenden sich ein wenig an der frischen Luft die Beine zu vertreten. Gleichzeitig findet hier ein Lokwechsel von der Matterhorn-Gotthard-Bahn auf die Rhätische Bahn statt. © Andreas Gillner
xIn Disentis macht der GlacierExpress eine etwa halbstündige Pause. Zeit für die Reisenden sich ein wenig an der frischen Luft die Beine zu vertreten. Gleichzeitig findet hier ein Lokwechsel von der Matterhorn-Gotthard-Bahn auf die Rhätische Bahn statt. © Andreas Gillner

Der Lokwechsel in Disentis dauert nur wenige Minuten. Ab hier wird das Zahnrad nicht mehr benötigt. © Andreas Gillner
xDer Lokwechsel in Disentis dauert nur wenige Minuten. Ab hier wird das Zahnrad nicht mehr benötigt. © Andreas Gillner

Gleich aus welchem Fenster man schaut: Die Winterlandschaft in der Schweiz präsentiert sich von ihrer schönsten Seite. © Andreas Gillner
xGleich aus welchem Fenster man schaut: Die Winterlandschaft in der Schweiz präsentiert sich von ihrer schönsten Seite. © Andreas Gillner

Fitness und Wellness im Crystal
Antje Lode leitet das Wellfit im Hotel Crystal in St. Moritz. Hotel- und auswärtigen Gästen stehen hier, bis auf die Dampfsauna, nach Geschlechtern getrennte Saunen und eine Infrarotkabine zur Verfügung. Während klassische Massagen und Körperbehandlungen für Entspannung sorgen, steht den Gästen auch ein Fitnessstudio mit modernen Fitnessgeräten zur Verfügung. © Andreas Gillner
xFitness und Wellness im Crystal
Antje Lode leitet das Wellfit im Hotel Crystal in St. Moritz. Hotel- und auswärtigen Gästen stehen hier, bis auf die Dampfsauna, nach Geschlechtern getrennte Saunen und eine Infrarotkabine zur Verfügung. Während klassische Massagen und Körperbehandlungen für Entspannung sorgen, steht den Gästen auch ein Fitnessstudio mit modernen Fitnessgeräten zur Verfügung. © Andreas Gillner

Sukiyaki im Crystal
Hier im Weinkeller des Hotel Crystal in St. Moritz können interessierte Gäste nicht nur besondere Weine probieren, sondern auch Sukiyaki. Das japanische Fondue kann ab 4 Personen gebucht werden. © Andreas Gillner
xSukiyaki im Crystal
Hier im Weinkeller des Hotel Crystal in St. Moritz können interessierte Gäste nicht nur besondere Weine probieren, sondern auch Sukiyaki. Das japanische Fondue kann ab 4 Personen gebucht werden. © Andreas Gillner

Nur noch wenige Stationen bis Bellinzona, dem Endziel der Postbusfahrt. © Andreas Gillner
xNur noch wenige Stationen bis Bellinzona, dem Endziel der Postbusfahrt. © Andreas Gillner

Angekommen im Kurhaus Cademario
Das Höchstgelegene Wellnesshotel Tessins ist das Kurhaus Cademario. Der Bronzekopf Dr. Adolf Keller, dem Gründer des Kurhaus Cademario blickt auf sein Haus. © Andreas Gillner
xAngekommen im Kurhaus Cademario
Das Höchstgelegene Wellnesshotel Tessins ist das Kurhaus Cademario. Der Bronzekopf Dr. Adolf Keller, dem Gründer des Kurhaus Cademario blickt auf sein Haus. © Andreas Gillner

Interview mit Gilles Serge Toffoletto, Direktor des Kurhaus Cademario
Sie erweitern für das Kurhaus Cademario das Medical Wellness Angebot. Was genau können wir uns darunter Vorstellen?
In neuen Räumen werden demnächst auch Ernährungsberater praktizieren. Wichtig ist uns ein ganzheitliches Gesundheitsangebot, das auch ayurvedische Angebote beinhalten wird. Das Wissen, dass unsere Gäste bei den Ernährungsberatern vermittelt bekommen, wird sich auf der Speisekarten widerspiegeln. Gleichzeitig werden für die Gäste spezielle Essenspläne erarbeitet.
Eine medizinische Untersuchung der Gäste wird also zunehmend wichtig sein. Müssen die Gäste ihre Befunde mitbringen, oder können sie auch vor Ort untersucht werden?
Selbstverständlich kann jeder alle Befunde mitbringen, die er zur Verfügung hat. In unserem Haus wird es aber auch ein Ärztezimmer geben. Hier werden die Gäste Termine vereinbaren, um mit dem Arzt ihre Probleme zu besprechen.
Mit welchem Ziel?
Gesunde und richtige Ernährung ist ein wichtiges Thema in unserem Haus. Der Gast soll lernen, dass es möglich ist sich gesund zu ernähren, ohne eine Diät zu machen und auf etwas verzichten zu müssen. Die Mediziner und die Erährungsberater werden ihn auf diesem Weg begleiten und unterstützen. Vieles dazu finden die Gäste auch jetzt schon in unserem Detox-Programm.
Sie streben auch nach einem neuen Schlafkonzept. Was können wir uns darunter vorstellen?
Wem das Thema Gesundheit auf dem Herzen liegt, darf den gesunden Schlaf nicht vernachlässigen. Mit dem neuen Schlafkonzept werden wir neue Matratzenlinien mit unterschiedlichen Härtegraden einführen, damit unsere Gäste mit einem individuellen Schlafkomfort einen erholsamen Schlaf finden. © Andreas Gillner
xInterview mit Gilles Serge Toffoletto, Direktor des Kurhaus Cademario
Sie erweitern für das Kurhaus Cademario das Medical Wellness Angebot. Was genau können wir uns darunter Vorstellen?
In neuen Räumen werden demnächst auch Ernährungsberater praktizieren. Wichtig ist uns ein ganzheitliches Gesundheitsangebot, das auch ayurvedische Angebote beinhalten wird. Das Wissen, dass unsere Gäste bei den Ernährungsberatern vermittelt bekommen, wird sich auf der Speisekarten widerspiegeln. Gleichzeitig werden für die Gäste spezielle Essenspläne erarbeitet.
Eine medizinische Untersuchung der Gäste wird also zunehmend wichtig sein. Müssen die Gäste ihre Befunde mitbringen, oder können sie auch vor Ort untersucht werden?
Selbstverständlich kann jeder alle Befunde mitbringen, die er zur Verfügung hat. In unserem Haus wird es aber auch ein Ärztezimmer geben. Hier werden die Gäste Termine vereinbaren, um mit dem Arzt ihre Probleme zu besprechen.
Mit welchem Ziel?
Gesunde und richtige Ernährung ist ein wichtiges Thema in unserem Haus. Der Gast soll lernen, dass es möglich ist sich gesund zu ernähren, ohne eine Diät zu machen und auf etwas verzichten zu müssen. Die Mediziner und die Erährungsberater werden ihn auf diesem Weg begleiten und unterstützen. Vieles dazu finden die Gäste auch jetzt schon in unserem Detox-Programm.
Sie streben auch nach einem neuen Schlafkonzept. Was können wir uns darunter vorstellen?
Wem das Thema Gesundheit auf dem Herzen liegt, darf den gesunden Schlaf nicht vernachlässigen. Mit dem neuen Schlafkonzept werden wir neue Matratzenlinien mit unterschiedlichen Härtegraden einführen, damit unsere Gäste mit einem individuellen Schlafkomfort einen erholsamen Schlaf finden. © Andreas Gillner

Zahlreiche Bilder, die von der Geschichte des Kurhauses zeugen, schmücken die Gänge des Hauses. Das Foto unten rechts zeigt Dr. Adolf Keller mit seiner Familie um das Jahr 1920. © Montage Andreas Gillner
xZahlreiche Bilder, die von der Geschichte des Kurhauses zeugen, schmücken die Gänge des Hauses. Das Foto unten rechts zeigt Dr. Adolf Keller mit seiner Familie um das Jahr 1920. © Montage Andreas Gillner

Das alte Kakteenhaus im Kurhaus Cademario wartet auf seine neue Bestimmung. Andreas Gillner
xDas alte Kakteenhaus im Kurhaus Cademario wartet auf seine neue Bestimmung. Andreas Gillner