Foto: ATPGardadolomiti/Val di Gresta
Garda Trentino, 6.8.2024. Das Val di Gresta, auch bekannt als der Bio-Garten der Region, ist seit diesem Jahr Teil von Garda Trentino. Die Region ist geprägt von Gemüseanbau, idyllischen Rad- und Wanderwegen und einem nachhaltigen Tourismus.
Val di Gresta: Das grüne Herz von Garda Trentino
Versteckt am Fuße des Monte Stivo liegt das Val di Gresta, ein Biobezirk, der sich über weite Gärten und üppige Gemüsefelder erstreckt. Diese Region übernimmt eine Vorreiterrolle in nachhaltiger Landwirtschaft innerhalb Garda Trentinos. Die Qualität der Böden, die südliche Ausrichtung der Felder und das milde Klima machen das Val di Gresta zum landwirtschaftlichen Zentrum der Region. Seit 2013 verfolgt man hier das Ziel, ökologisch zu wirtschaften und lokale Erzeugnisse zu fördern.
Natur erleben im Val di Gresta
Das Val di Gresta bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Wanderungen durch die Wälder rund um Ronzo-Chienis, Gipfeltouren auf den Monte Stivo oder Mountainbike-Touren zum Passo Bordala laden dazu ein, die Natur intensiv zu erleben. Auf dem Weg zum Monte Creino passieren Wanderer bewirtschaftete Felder, Kunstinstallationen und die Überreste eines historischen Observatoriums. Der Gipfel belohnt mit einem beeindruckenden Blick auf den Gardasee. Besonders im Frühsommer bieten die blühenden Blumenwiesen entlang des Bordala-Passes bis zum Monte Biaena ein malerisches Panorama.
Kulinarische Vielfalt aus dem Val di Gresta
Die Landwirtschaft im Val di Gresta ermöglicht eine reiche Auswahl an kulinarischen Highlights. Restaurants in der Region nutzen frisches, saisonales Gemüse für traditionelle Gerichte. Je nach Jahreszeit stehen Blumenkohl, Wirsing, Kartoffeln, Zwiebeln, Salat, Tomaten, Zucchini, Auberginen und Bärlauch im Mittelpunkt der Speisekarten.